RICHTIGE ERSTVERSORGUNG UNTERSTÜTZT DIE HEILUNG: SO VERMEIDEN SIE RISIKEN

Aug 7, 2023, 10:56
Title : RICHTIGE ERSTVERSORGUNG UNTERSTÜTZT DIE HEILUNG: SO VERMEIDEN SIE RISIKEN
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Published date : Dez 31, 2022, 19:00

So wichtig ist die Erstversorgung von Wunden

Viele Menschen haben mit schlechtheilenden oder sogar chronischen Wunden zu kämpfen. Dafür gibt es viele Ursachen: Von bestimmten Krankheiten, die sich ungünstig auf die Wundheilung auswirken, bis hin zu einem veränderten Stoffwechsel bei älteren Menschen oder einer mangelhaften Ernährung. Oft geht einer offenen Wunde eine unzureichende Erstversorgung voraus – umso wichtiger ist es, zu wissen, wie sich das vermeiden lässt.

Frühzeitiges Handeln kann sehr entscheidend sein

Aus einer eigentlich harmlosen, kleinen Alltagswunde kann durch Infektionen und andere Faktoren schnell eine unangenehme Entzündung werden. Die gute Nachricht: Viele Infektionen können durch frühzeitiges Handeln vermieden werden. Die richtige Erstversorgung von Wunden verhindert in der Regel, dass von aussen in die Wunde getragene Keime eine Entzündung hervorrufen.

Sich gut verarzten – Massnahmen zur Erstversorgung von Wunden

Idealerweise fängt die Behandlung direkt nach Entstehung der Wunde an. Damit keine Keime von aussen in die Wunde gelangen ist es wichtig, drei einfache Schritte einzuhalten:

1. Desinfizieren

BETADINA®, desinfizierende Lösung ist ein Desinfiktionsmittel zur äusserlichen Anwendung.

2. Auftropfen

Bei kleineren Verletzungen und Hautschäden, leichten Verbrennungen, die Lösung unverdünnt direkt aus der Flasche gleichmässig auf die zu behandelnde Stelle auftropfen oder mit einer getränkten Gaze vorsichtig und dicht auftragen. 2– 3 Minuten einwirken bzw. eintrocknen lassen. Wenn sich das aufgetragene BETADINA® entfärbt, die Behandlung wiederholen.

3. Schützen

Die Wunde ist nun sauber und sicher. Damit es dabei bleibt, decken Sie die Wunde immer mit einem Pflaster ab, damit keine Keime oder Bakterien hinein gelangen.

Bei all diesen Massnahmen ist es wesentlich, sie möglichst schnell zu ergreifen. Andernfalls kann sich die Wunde entzünden und im schlimmsten Fall zu schwerwiegenden Folgen, wie einer Blutvergiftung, führen.

Sollten sich Ihre Beschwerden nach einer mehrtägigen (2–5 Tage), regelmässigen Anwendung nicht gebessert haben oder nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen.

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So wichtig ist die Erstversorgung von Wunden

Viele Menschen haben mit schlechtheilenden oder sogar chronischen Wunden zu kämpfen. Dafür gibt es viele Ursachen: Von bestimmten Krankheiten, die sich ungünstig auf die Wundheilung auswirken, bis hin zu einem veränderten Stoffwechsel bei älteren Menschen oder einer mangelhaften Ernährung. Oft geht einer offenen Wunde eine unzureichende Erstversorgung voraus – umso wichtiger ist es, zu wissen, wie sich das vermeiden lässt.

Frühzeitiges Handeln kann sehr entscheidend sein

Aus einer eigentlich harmlosen, kleinen Alltagswunde kann durch Infektionen und andere Faktoren schnell eine unangenehme Entzündung werden. Die gute Nachricht: Viele Infektionen können durch frühzeitiges Handeln vermieden werden. Die richtige Erstversorgung von Wunden verhindert in der Regel, dass von aussen in die Wunde getragene Keime eine Entzündung hervorrufen.

Sich gut verarzten – Massnahmen zur Erstversorgung von Wunden

Idealerweise fängt die Behandlung direkt nach Entstehung der Wunde an. Damit keine Keime von aussen in die Wunde gelangen ist es wichtig, drei einfache Schritte einzuhalten:

1. Desinfizieren

BETADINA®, desinfizierende Lösung ist ein Desinfiktionsmittel zur äusserlichen Anwendung.

2. Auftropfen

Bei kleineren Verletzungen und Hautschäden, leichten Verbrennungen, die Lösung unverdünnt direkt aus der Flasche gleichmässig auf die zu behandelnde Stelle auftropfen oder mit einer getränkten Gaze vorsichtig und dicht auftragen. 2– 3 Minuten einwirken bzw. eintrocknen lassen. Wenn sich das aufgetragene BETADINA® entfärbt, die Behandlung wiederholen.

3. Schützen

Die Wunde ist nun sauber und sicher. Damit es dabei bleibt, decken Sie die Wunde immer mit einem Pflaster ab, damit keine Keime oder Bakterien hinein gelangen.

Bei all diesen Massnahmen ist es wesentlich, sie möglichst schnell zu ergreifen. Andernfalls kann sich die Wunde entzünden und im schlimmsten Fall zu schwerwiegenden Folgen, wie einer Blutvergiftung, führen.

Sollten sich Ihre Beschwerden nach einer mehrtägigen (2–5 Tage), regelmässigen Anwendung nicht gebessert haben oder nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen.